Pate standen Frau Professor Gudrun Cyprian von der Universität Bamberg, eine führende Vertreterin des Konzepts der Sozialraumorientierung, und Kuno Eichner, der Gründer des Fachdienstes Integra Mensch der Lebenshilfe Bamberg.
Die Vereinsmitglieder sind Werkstätten und Einzelpersonen, die sich der UN-BRK verpflichtet fühlen und die für vermehrte Übergänge aus der Werkstatt in den Arbeitsmarkt eintreten.
In den vergangenen 12 Jahren warb der Verein in der Werkstattlandschaft für den Inklusionsgedanken, bildete Netzwerke zum Erfahrungsaustausch, bot Veranstaltungen und stellte anderen Werkstätten sein Know-how zur Verfügung. Jetzt hat er seine Zielsetzung noch einmal verdeutlicht und Leitlinien verabschiedet, mit denen er sich ausdrücklich zum Prinzip der Wahlmöglichkeiten und der Wahlfreiheit in der Werkstatt bekennt.
Lesen Sie selbst, welchen Standards sich die Vereinsmitglieder verpflichtet fühlen. Welche Konsequenzen diese Grundsätze für die Gesetzgebung und für die Werkstätten hat, ist in den Erläuterungen zu den Leitlinien formuliert.
Für die Werkstattbeschäftigten ist der Text auch in leichte Sprache übersetzt.
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