Und Sie müssen nicht mehr warten, bis eine Ausgabe von KLARER KURS auf Ihrem Schreibtisch landet. Wir produzieren wöchentlich neue Beiträge und stellen sie in unserem Newsletter vor.

Abonnement

Weil in diesem Angebot viel journalistische Arbeit steckt, kann es nicht kostenfrei sein, aber es ist äußerst erschwinglich.

Das Abo startet bei 36,00 Euro jährlich für einen Abonnenten, was umgerechnet nur 3 Euro pro Monat sind! Für mehrere Abonnenten pro Einrichtung gibt es günstigere Pakete und mit der Flatrate für 490,00 Euro im Jahr können Sie Ihre komplette Organisation mit Zugängen versorgen.

Wir finden: Das dürfte die sinnvollste Lösung sein, denn für jeden ist etwas dabei. KK+ befasst sich mit beruflicher Bildung ebenso wie mit Produktionsthemen, mit Finanzierungsfragen wie mit der Gesetzgebung und der strategischen Ausrichtung. Fachkräfte finden ebenso Beiträge für ihre Arbeit wie der Werkstattrat oder die Frauenbeauftragten.

Damit Sie sich ein Bild vom neuen Angebot machen können, ist der Zugang im ersten Monat kostenfrei. Um den Probezugang zu erhalten, müssen Sie sich lediglich kostenlos registrieren.

Keine Sorge, Sie legen sich damit noch nicht fest, einem kostenpflichtigen Abo müssen Sie später gesondert zustimmen.

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Wir wünschen Ihnen viel Spaß dabei!
Ihr Team von 53° NORD

Diese Woche neu im KLAREN KURS+

In eine Videoreportage zeigen wir, wie eine WfbM als Start-up-Unternehmen mit werkstatt-untypischen Produkten im Online-Handel äußerst erfolgreich sein kann.

Wir zeigen, wie ein Verbund aus 11 Werkstätten als Anderer Leistungsanbieter fungiert und damit Menschen berufliche Teilhabe ermöglicht, die Werkstatt ablehnen.

Wir berichten aus einem Projekt in Jena, das aus Hilfeempfängern eigenständige Unterstützer für andere Personen macht.

Und wir räumen mit dem Vorurteil auf, dass innovative Lösungen nur in Metropolen und Großbetrieben entwickelt werden.

Zum KLAREN KURS+

Als Ergebnisse der Analyse zeigt sich ein Netz von förderlichen und hinderlichen Einflussfaktoren zur Umsetzung von Inklusion, was nicht darüber hinwegtäuschen kann, dass Organisationen der Behindertenhilfe grundsätzlich eine exkludierende Wirkung zeigen, zu deren Überwindung einerseits Initiativen der Organisationen wie auch die Akteure des Sozialraums maßgeblich beitragen können. Abschließend gibt die Arbeit, unter Berücksichtigung günstiger und hemmender Faktoren, Handlungsempfehlungen für eine inklusionsorientierte Ausrichtung, welche einen Beitrag zur fachlich-konzeptionellen und ökonomischen Entwicklung von Organisationen der Behindertenhilfe leisten können.