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Wer zentriert wen? Anmerkungen zur Person(en)zentrierung...

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Die Themen dieses Newsletters
  1. Editorial
  2. KLARER KURS+: Ein Gastkommentar zur Personenzentrierung + Visionen zur Weiterentwicklung der beruflichen Teilhabe
  3. Aus unserem Veranstaltungsprogramm
  4. Aus unserem Medienversand: Heinz Becker
  5. Und außerdem: DIE MUT-Karten
Liebe Leserinnen und Leser,

Aus unserem Veranstaltungsprogramm

Präsenz-Seminar | Kassel
Stärken und Fähigkeiten erkennen
Entwicklungsprozesse gemeinsam planen und umsetzen

Veranstaltung Stärken und Fähigkeiten erkennen

Der Berufsbildungsbereich der Werkstatt dient der beruflichen Orientierung, Entwicklungsplanung und Qualifizierung. Das Ziel ist es, die Teilnehmer*innen auf eine geeignete Tätigkeit in der Werkstatt oder auf dem Arbeitsmarkt vorzubereiten, ihnen einen Einstieg in das Berufsleben zu ermöglichen, der ihren Wünschen und Fähigkeiten entspricht. Am Anfang dieses Prozesses steht eine Kompetenz- oder Fähigkeitsanalyse als Grundlage für eine gemeinsame Entwicklungsplanung.

Online-Veranstaltung | "Sprechzeit – Experten geben Auskunft"
Wie werden wir "Anderer Leistungsanbieter" und wie nutzen wir das Budget für Ausbildung und das Budget für Arbeit?
Eine Online-Veranstaltung aus der Reihe "Sprechzeit – Experten geben Auskunft"

Veranstaltung Sprechzeit – Experten geben Auskunft

Mit dem Bundesteilhabegesetz können sogenannte "Andere Leistungsanbieter" Teilhabeleistungen

Präsenz-Seminar der gdw mitte | Kassel
Tagung zur digitalen Archivierung

Veranstaltung Tagung zur Digitalen Archivierung

Verantwortliche für Scannen und digitales Archivieren aus Werkstätten und Inklusionsfirmen erhalten auf der Fachtagung der GDW Impulse, wie sich der Bereich strategisch entwickeln kann. Außerdem wird thematisiert, wie die häufig in Ausschreibungen geforderte TR Resiscan eingehalten werden kann.

Aus unserem Medienversand

Heinz Becker
...inklusive Arbeit!
Das Recht auf Teilhabe an der Arbeitswelt auch für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf

Buchcover

Inklusion gilt auch für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf und für alle wichtigen gesellschaftlichen Felder, auch für das Arbeitsleben. Eine inklusive Gesellschaft geht nur inklusive Arbeit. Trotz aller Diskussion über Inklusion werden noch immer Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf aus vielen gesellschaftlichen Bereichen ausgeschlossen, auch aus der Werkstatt für behinderte Menschen. Dass es auch anders geht, zeigt Heinz Becker fachlich begründet und an Beispielen. Teilhabe ist nicht an Voraussetzungen und nicht an ausgewählte gesellschaftliche Felder gebunden. Eine inklusive Gesellschaft geht nur mit inklusiver Arbeit.

Heinz Becker
Die große Welt und die kleine Paula
Eine Geschichte der Behinderung

Buchcover

Paula Kleine hat fast ihr ganzes Leben in Einrichtungen der Psychiatrie und der Behindertenhilfe zugebracht. Sie hat in Schlafsälen und in einer kleinen Wohngemeinschaft gelebt, Wäsche gewaschen, Kartoffeln geschält und wurde als Filmschauspielerin bekannt. Die Geschichte der Person ist untrennbar verbunden mit der Geschichte unseres Fachgebiets und der unserer Gesellschaft. Aber auch das wäre "nur" eine schöne Geschichte, wenn wir daraus nicht Konsequenzen ziehen für das 21. Jahrhundert. Neben der Lebensgeschichte einer Person wird die Fach- und Ideengeschichte der Behindertenhilfe erzählt, die eingebettet ist in die Geschichte unserer Gesellschaft.

Und außerdem:

Mutmach-Karten für die seelische Gesundheit:

Logo Mutmach-Karten

Pünktlich zum Start der Woche der Seelischen Gesundheit am 10. Oktober läuft ein inklusives Projekt aus dem AlexOffice an: die Mutmach-Karten! Dabei handelt es sich um ein Set, bestehend aus 33 Karten, die sich mit dem Thema Mut und Achtsamkeit auseinandersetzen.