Liebe Leserinnen und Leser!
Sie haben es sicher bemerkt – wir auch:
Im Newsletter von heute morgen hat sich ein Fehler eingeschlichen, der Link zum Artikel »Teamorientierung durch teilautonome Gruppenarbeit« führte ins Leere.
Das haben wir nun behoben, hier gelangen Sie zum richtigen Ziel.
Ihr Team von 53° NORD
|
Teamorientierung durch teilautonome Gruppenarbeit. Wie die Werkstatt mehr Selbständigkeit und Teilhabe schaffen kann
Werkstätten für behinderte Menschen funktionieren in der Regel nach dem Prinzip der Aufgabenteilung. Die Fachkräfte übernehmen die Planung, Arbeitseinteilung, Anleitung, Qualitätskontrolle und die Abschlussarbeiten, die Beschäftigten sind die Ausführenden. Für die Werkstattziele »Verselbständigung« und »Teilhabe an Arbeitsprozessen« sind das verschenkte Chancen, sagt Paul Birsens. Der gelernte Werkstattmann begleitet seit 2006 die Einführung Teilautonomer Arbeitsgruppen. Er hat die Erfahrung gemacht, dass sich das Prinzip der Verantwortungsübernahme auch für vor- und nachgelagerte Produktionsprozesse sowohl für Menschen mit geistiger als auch mit seelischer Beeinträchtigung realisieren lässt und dass es bei nahezu allen Tätigkeiten möglich ist.
|