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Gebündelte Handlungsempfehlungen für ein erfolgreiches Übergangsmanagement

Die Themen dieses Newsletters

KLARER KURS

Wie Vermittlungen und Übergänge gelingen

Förderung für alle!

Wie fühlt sich Inklusion im Betrieb an?

Veranstaltung

Das Budget für Ausbildung kann gelingen!

Vermittlung psychisch erkrankter Menschen auf dem Arbeitsmarkt

Die Werkstatt der Zukunft entwickeln

Verlag & Versand

Buchtipp: "Ich kann mehr!"

Weitere Themen

Und außerdem: So wird Selbst-Vertretung gestärkt


Liebe Leserinnen und Leser!

Gute Praxis für die berufliche Teilhabe verfügbar zu machen, das ist der Grundgedanke, der hinter unserer Arbeit bei 53° NORD steckt. Dieselbe Idee verfolgt der Verein UN-Konventionell, Netzwerk für Sozialraum-Arbeit, der sich den Zugang zum allgemeinen Arbeitsmarkt auf die Fahnen geschrieben hat. Mithilfe von Fördermitteln von Aktion Mensch hat er ein Projekt gestartet, das die Praxis erfolgreicher Vermittlungsdienste durchleuchtet und deren Vorgehensweisen, Methoden, Materialien und Dokumente anderen Diensten verfügbar macht. Das hilft insbesondere neu gegründeten Diensten in Werkstätten, den Einstieg in das Thema zu beschleunigen, aber auch etablierte Dienste können von der Sammlung profitieren. Die Ergebnisse werden zum Ende der Projektlaufzeit im September 2025 auf einer Tagung in Würzburg vorgestellt und sind dann auch im Internet frei verfügbar. Mehr über das Projekt lesen Sie in dieser Ausgabe vom KLARER KURS Artikel.

Wer nicht bis 2025 warten will, der bildet sich am besten jetzt schon mit unseren Seminaren und Angeboten rund um die Weiterentwicklung der eigenen Fähigkeiten fort.

Wie immer wünschen wir Ihnen eine kurzweilige und erkenntnisreiche Lektüre!

Ihr Team von 53° NORD


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Wie Vermittlungen und Übergänge in den Arbeitsmarkt gelingen

Was ist nötig, um Menschen mit Behinderungen erfolgreich in einen Betrieb zu vermitteln? Das ist die zentrale Fragestellung des Vereins UN-Konventionell, der nun in einem Aktion-Mensch geförderten Projekt alle bisher gesammelten Erkenntnisse als kompakte Handlungsempfehlung bündelt.

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Förderung für alle!

Häufig und vielerorts schon aus Gründen der Gleichbehandlung gefordert: Förderplanung und Persönlichkeitsförderung auch für die Fachkräfte!

Zum Artikel

Kostenpflichtiger Artikel Wie fühlt sich Inklusion im Betrieb an?

Wie fühlt es sich für die betroffenen Menschen an, wenn Sie in Betriebe des so genannten ersten Arbeitsmarktes inkludiert werden? Auf welche Vorurteile und Hindernisse stoßen sie und wie geht man damit am besten um? Ein Einblick in den Gesprächskreis eine Inklusionsdienstleisters.

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Das Budget für Ausbildung kann gelingen!
Erfahrungen aus Hamburg und Berlin

Seit Januar 2020 ist mit dem Budget für Ausbildung ein weiteres Instrument an den Start gegangen, das Menschen mit Behinderung eine reguläre Ausbildung ermöglichen soll und eine Alternative zum Eingangsverfahren und dem Berufsbildungsbereich darstellt. Die Idee klingt gut, doch eignet es sich auch für Werkstattberechtigte, die eigentlich als nicht ausbildungsfähig gelten und dem Arbeitsmarkt gar nicht zur Verfügung stehen? So liegt die Zahl der bundesweiten Budgets für Ausbildung bis heute im zweistelligen Bereich.

Sven Neumann (Elbe-Werkstätten) und Julia Zeller (Blumenfisch Berlin) stellen in einem "Einblick in die Praxis" die Umsetzung des Budgets für Ausbildung in Hamburg und Berlin vor.

"Einblicke in die Praxis"
Ort: Online
Termin: 09. Juli 2024
Preis: 150,00 Euro

Infos & Anmeldung

Vermittlung psychisch erkrankter Menschen auf dem Arbeitsmarkt
Was braucht es für einen gelingenden Übergang

Psychisch erkrankte Werkstattbeschäftigte auf den Arbeitsmarkt zu vermitteln, anzuleiten und zu begleiten, gelingt nicht nebenbei. Werkstätten sind darin nur dann erfolgreich, wenn sie Personal bereitstellen, das über das erforderliche Know-how verfügt, ausreichend ausgestattet und gut mit der Werkstatt vernetzt ist. Diese Veranstaltung richtet sich insbesondere an Neueinsteiger in der Vermittlungstätigkeit und an Werkstätten, die ihre Vermittlung neu organisieren wollen. Sie bietet einen Einblick in die Arbeitsweise und Methodik einer erfolgreichen Vermittlung.

Seminar
Ort: Hamburg
Termin: 24. - 25. Juni 2024
Preis: 490 Euro

Infos & Anmeldung

Die Werkstatt der Zukunft entwickeln
Neue Angebote und Strukturen unter dem Werkstattdach gemeinsam denken und umsetzen

Werkstätten für Menschen mit Behinderungen spielen eine wichtige Rolle, indem sie Arbeitsmöglichkeiten und unterstützte Beschäftigung für Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten bieten. Doch während sie in der Vergangenheit oft als eine Art geschützter Raum betrachtet wurden, der von der Außenwelt isoliert ist, wird sich ihr Konzept in Zukunft verändern müssen. Die Forderung nach stetiger Öffnung in den Sozialraum und vielfältigeren Möglichkeiten zu einer inklusiven Beschäftigung bleibt bestehen und der aktuelle Aktionsplan des BMAS verleiht diesen Forderungen nochmals Nachdruck.

Workshop
Ort: GDW Mitte eG | Kassel
Termin: 07. - 09. Oktober 2024
Preis: 635,00 Euro

Infos & Anmeldung Präsenz

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Leben mit Behinderung Hamburg (Hg.)
Ich kann mehr!
Berufliche Bildung für Menschen mit schweren Behinderungen

Nachschulische berufliche Bildung auch für Menschen mit schweren und mehrfachen Behinderungen sollte selbstverständlich sein. Dieses Anliegen zieht sich als roter Faden durch die Beiträge dieses Buches. Es stellt den defizitären Ist-Zustand der Bildungs- und Arbeitsmöglichkeiten von Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf dem in der UN-Menschrechtskonvention formulierten Zielzustand gegenüber.
Die jahrelang in Praxis und Wissenschaft engagierten Autoren formulieren die juristischen und sozialpolitischen Grundlagen sowie Forderungen im Sinne des Buchtitels: Ich kann mehr!

53° Nord Agentur und Verlag
2. Auflage 2012 | 207 Seiten
ISBN: 978-3-9812235-5-2
Preis: € 24,80 (inkl. 7% MWSt., zzgl. Versandkosten)

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Der Master-Plan der Lebenshilfe: So wird Selbst-Vertretung gestärkt

Selbst-Vertretungen sind wichtig, sie müssen überall gut mitarbeiten und mitbestimmen können.

Deshalb hat die Lebenshilfe dafür einen Plan gemacht. Er heißt: Master-Plan.

Machen Sie mit beim kostenfreien Online-Treffen für Selbst-Vertreter und Fachkräfte.

Hier erfahren Sie mehr in Leichter Sprache.

 

53° NORD wird gefördert durch:

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Genossenschaft der Werkstätten für behinderte Menschen


Frankfurter Straße 227b  •  34134 Kassel

Telefon 0561 - 47 59 66 - 53  •  Telefax 0561 - 47 59 66 - 75
info@53grad-nord.com  •  www.53grad-nord.com

Genossenschaft der Werkstätten
für behinderte Menschen Mitte eG
Sitz der Gesellschaft: D-34134 Kassel

Vorstand: Jürgen Müller | Steffen Pohl | Thomas Schilder
Christian Walther | Stefan Werner

Aufsichtsratsvorsitzender: Martin Berg
GnR 383  •  Amtsgericht Kassel

Ust.-IDNr. DE 177 422 558  •  Steuernummer 026 250 71142

Evangelische Bank eG Kassel
IBAN DE38 5206 0410 00 0000 0485  •  BIC GENO DEF1 EK1

Inhaltlich verantwortlich gemäß §5 TMG und §55 RStV: Stefan Werner