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Wenn anders sein normal ist

Die Themen dieses Newsletters

KLARER KURS

Alles nach Maß

Wie fühlt sich Inklusion an?

Veranstaltung

Berufliche Bildung und Entwicklungsplanung in der WfbM

Ein Einblick in die Praxis der CAP-Märkte

Die Soziale Allianz

GDW-Workshop Fulfillment


Liebe Leserinnen und Leser!

Die Frage, ob "Anderssein" in unserer Gesellschaft inzwischen tatsächlich so etwas wie normal ist, berührt tiefgehende Themen wie Normen, Vielfalt und Akzeptanz. In modernen, pluralistischen Gesellschaften wird häufig angestrebt, "Anderssein" jeglicher Couleur als Teil der normalen menschlichen Vielfalt anzuerkennen. Aber wie bei allen Bewegungen, entstehen auch immer Gegenbewegungen. Aktuell stellt sich eher die Frage, wie groß unsere gesellschaftliche Bereitschaft zukünftig sein wird, Menschen jenseits der so genannten Norm als selbstverständlich dazugehörende und vollständig gleichberechtigte Mitglieder unserer gesamtgesellschaftlichen Vielfalt zu sehen.

Im Stuttgarter Raum haben wir ein Inklusionsunternehmen gefunden, dass sich nicht nur in der wirtschaftlich eher herausfordernden Textilbranche durchgesetzt hat, sondern deren Philosophie "Wenn anders sein normal ist - WASNI" Firmenname sowie gelebte Unternehmenskultur ist - und dass bei einer Herkunft die rein gar nichts mit der Sozialbranche zu tun hat.

Den Beitrag, wie sich Inklusion in Unternehmen für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit Behinderungen anfühlt, auf welche Vorurteile und Hindernisse sie stoßen und wie der Kölner Inklusionsdienstleister Projekt Router diese ganz individuell löst, fanden wir lesenswert für Menschen mit Einschränkungen, so dass wir ihn mit Unterstützung von AKTION MENSCH in Leichte Sprache haben übersetzen lassen.

Wie immer wünschen wir Ihnen eine kurzweilige und erkenntnisreiche Lektüre.

Ihr Team von 53° NORD


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Kostenpflichtiger Artikel Alles nach Maß

Wie hält sich ein Inklusionsunternehmen in der hart umkämpften Modebranche? In der Esslinger Textil-Manufaktur WASNI fertigen sie wirtschaftlich erfolgreich nachhaltige und maßgeschneiderte Oberteile. Intern setzen die Hoodie-Macher auf flexible Arbeitszeiten, gute Kommunikation, ein offenes Betriebsklima, aber möglichst standardisierte Fertigungs-Abläufe.

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Wie fühlt sich Inklusion an?

Wie ist es für die Menschen, wenn sie in normalen Betrieben arbeiten? Welche Probleme und Vorurteile haben sie? Und wie kann man damit umgehen? Ein Einblick in die Gespräche bei einem Inklusions-Dienstleister, jetzt in Leichte Sprache übersetzt.

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Berufliche Bildung und Entwicklungsplanung in der WfbM
Bildungsprozesse im Sinne des BTHG planen und umsetzen

Der Berufsbildungsbereich der WfbM dient der beruflichen Eingliederung und der Vorbereitung auf die Aufnahme einer Tätigkeit in einem internen oder ausgelagerten Arbeitsbereich oder auf dem Allgemeinen Arbeitsmarkt. Hierbei spielen die Ermittlung individueller Stärken und Fähigkeiten sowie die personenbezogene und zielorientierte Förderung der Beschäftigten eine entscheidende Rolle. Im Seminar werden Grundlagen verschiedener personenzentrierter Methoden vorgestellt und gemeinsam mit den Seminarteilnehmer*innen erprobt. Hierfür werden Methoden und Materialien der persönlichen Zukunftsplanung (PZP) sowie vom Netzwerk Persönliche Zukunftsplanung e.V. und von der Hamburger Arbeitsassistenz zur Ermittlung berufsrelevanten Kompetenzen genutzt.

Seminar
Ort: GDW Mitte eG | Kassel
Termin: 14. - 15. Oktober 2024
Preis: 440,00 Euro

Infos & Anmeldung

Ein Einblick in die Praxis der CAP-Märkte
Ein CAP-Markt der reha gmbh Saarbrücken stellt sich vor

Mit seiner Veranstaltungsreihe "Geschäftsfelder mit Zukunft" bietet 53° NORD Einblicke in gemeindeintegrierte Dienstleistungs- und Arbeitsbereiche, die einen engen Kontakt zwischen Menschen mit Behinderung und den Menschen in ihrer Gemeinde möglich machen.

Diese Online-Veranstaltung gibt den TeilnehmerInnen am Beispiel eines Marktes in Saarbrücken einen Einblick in den Aufbau, die Organisation, die Abläufe und die Arbeitsplätze eines CAP-Marktes. 

"Geschäftsfelder mit Zukunft"
Ort: online
Termin: 16. Oktober 2024
Preis: 150,00 Euro

Infos & Anmeldung

Die Soziale Allianz
Bündnis zwischen der WfbM und regionalen Unternehmen in Dithmarschen

Beim 2. Hamburger Innovationskongress im Juni 2024 fand ein Bündnis besondere Aufmerksamkeit, das die Stiftung Mensch, die WfbM des Kreises Dithmarschen im schleswig-holsteinischen Meldorf mit regionalen Unternehmen geschmiedet hat. Die "Soziale Allianz" weist im 12. Jahr ihres Bestehens bereits 30 Mitglieder auf und hat sich zu einem Corporate-Social-Responsibility-Netzwerk mit Gewinn für alle Beteiligten entwickelt. Der Impulsvortrag der Dithmarscher zum Auftakt des Kongresses regte eine Reihe von Projektvorhaben an, die sich ebenfalls die Vernetzung teilnehmender Werkstätten mit ihrer Region zum Ziel setzten.

"Einblicke in die Praxis"
Ort: online
Termin: 17. Oktober 2024
Preis: 150,00 Euro

Infos & Anmeldung
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Eine Veranstaltung der GDW Mitte eG
Fulfillment für Werkstätten

In diesem Workshop beleuchten wir die aktuelle Marktsituation und analysieren ein erfolgreiches Beispiel für die Implementierung eines Fulfillment-Bereichs. Gemeinsam erarbeiten wir, ob und wie ein gemeinsames Marketing zielführend sein kann, um die zentrale Frage zu beantworten: Kann Fulfillment – das umfassende Dienstleistungspaket von der Bestellung bis zur Auslieferung an den Kunden – auch zukünftig ein wirtschaftlich attraktives Geschäftsfeld für Werkstätten sein?

Workshop
Ort: Südpfalzwerkstatt gGmbH | Offenbach/Queich
Termin: 09. - 10. Oktober 2024
Preis: 544,30 Euro

Infos & Anmeldung
 

53° NORD wird gefördert durch:

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Genossenschaft der Werkstätten für behinderte Menschen


Frankfurter Straße 227b  •  34134 Kassel

Telefon 0561 - 47 59 66 - 53  •  Telefax 0561 - 47 59 66 - 75
info@53grad-nord.com  •  www.53grad-nord.com

Genossenschaft der Werkstätten
für behinderte Menschen Mitte eG
Sitz der Gesellschaft: D-34134 Kassel

Vorstand: Jürgen Müller | Steffen Pohl | Thomas Schilder
Christian Walther | Stefan Werner

Aufsichtsratsvorsitzender: Martin Berg
GnR 383  •  Amtsgericht Kassel

Ust.-IDNr. DE 177 422 558  •  Steuernummer 026 250 71142

Evangelische Bank eG Kassel
IBAN DE38 5206 0410 00 0000 0485  •  BIC GENO DEF1 EK1

Inhaltlich verantwortlich gemäß §5 TMG und §55 RStV: Stefan Werner