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Arbeitsmarkt vs. Werkstatt – Warum die Debatte falsche Fronten schafft

Die Themen dieses Newsletters

KLARER KURS

Arbeitsmarkt vs. Werkstatt

Mehr Chancen für Beschäftigte ohne Berufsabschluss

Veranstaltung

Berufliche Bildung und Entwicklungsplanung in der WfbM

Förderplanung messbar und auf Augenhöhe gestalten

Grundlagenkurs zum Werkstättenrecht

Weitere Themen

Teilhabe und Inklusion im Freiwilligendienst


Liebe Leserinnen und Leser!

Es ist richtig, dass Werkstätten sich verändern sollen, dass sich der Paradigmenwechsel in der Eingliederungshilfe auch in Angebotsvielfalt, Personenzentrierung und Sozialraumorientierung wiederspiegeln soll. Es ist richtig, dass wir mehr "Inklusion" wollen, mit all den gesellschaftlichen Forderungen, die dies mit sich zieht. Aber dass diese Debatte seit geraumer Zeit in einer schwarz-weißen Malerei geführt wird, hilft weder der Weiterentwicklung, noch den Menschen, die auf diese Angebote angewiesen sind. Das eine ist nicht besser als das andere, der allgemeine Arbeitsmarkt nicht besser als eine Tätigkeit in der WfbM – Vielfalt und selbstbestimmte Wahlmöglichkeiten müssen das Mittel der Wahl sein.

"Die entscheidende Frage lautet also nicht, welche Form der Teilhabe besser oder schlechter ist, sondern für wen welches Angebot unter welchen Bedingungen passt und gewollt ist", so unserer KLARER KURS Artikel-Kommentar in dieser Woche.

Sowohl das Seminar "Berufliche Bildung und Entwicklungsplanung in der WfbM" als auch "Förderplanung messbar und auf Augenhöhe gestalten" setzen an genau dieser Stelle an: Eine personenbezogene und zielorientierte Förderung durch die methodische Ermittlung individueller Stärken und Fähigkeiten, um eine individuelle Berufswahlentscheidung zu ermöglichen. In Präsenz oder auch online – wie Sie es lieber mögen.

Die Teilnehmer aus der Berliner Stephanus-Werkstatt sind stolz auf sich. Im Bewertungsverfahren "Validierung non-formal und informell erworbener Kompetenzen" vor der IHK haben sie Zertifikate für die volle Gleichwertigkeit zum Berufsabschluss Fachlagerist erhalten. Das erfolgreiche Projekt ist zwar beendet, aber diese Art der Validierung hat nun eine gesetzliche Grundlage im BBiG. Der KLARER KURS Artikel  berichtet.

Und für all die, die schnell und kompakt auf den aktuellsten Stand im Werkstättenrecht kommen wollen, haben wir auch etwas im Programm…

Wie immer wünschen wir Ihnen eine kurzweilige und erkenntnisreiche Lektüre und gute neue Impulse.

Ihr Team von 53° NORD


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Arbeitsmarkt vs. Werkstatt

Warum die Debatte falsche Fronten schafft

Zum Artikel

Kostenpflichtiger Artikel Mehr Chancen für Beschäftigte ohne Berufsabschluss

Validierungsverfahren der IHK schafft offizielle Anerkennung für Kompetenzen

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Berufliche Bildung und Entwicklungsplanung in der WfbM

Bildungsprozesse im Sinne des BTHG planen und umsetzen

Seminar
Ort: GDW Mitte eG | Kassel
Termin: 28. - 29. April 2025
Preis: 440,00 Euro

Infos & Anmeldung

Förderplanung messbar und auf Augenhöhe gestalten

Personenzentrierte Teilhabeplanung und pädagogische Anforderungen im Rahmen der aktuellen Entwicklungen durch das BTHG

Seminar
Ort: Online via ZOOM
Termin: 22. Mai 2025
Preis: 235,00 Euro

Infos & Anmeldung

Grundlagenkurs zum Werkstättenrecht

Ein effizienter Schnelldurchgang durch SGB IX, WVO, WMVO und BTHG

Seminar
Ort: GDW Mitte eG | Kassel
Termin: 09. - 10. Juli 2025
Preis: 470,00 Euro

Infos & Anmeldung

Das ist nur ein kleiner Ausschnitt unseres Programms...

Die komplette Übersicht unserer Veranstaltungen finden Sie auf unserer Website.


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Teilhabe und Inklusion im Freiwilligendienst

Freiwilligendienste bieten jungen Menschen die Möglichkeit, sich nach dem Schulabschluss zu orientieren, sich persönlich weiterzuentwickeln und erste Erfahrungen im Berufsleben zu sammeln. Das Projekt "FÖJ für ALLE!" hat junge Menschen mit Behinderung im Freiwilligen Ökologischen Jahr (FÖJ) begleitet. Jan Bruns, Stefanie Hecht und Rebecca Kleinheitz teilen in der Veranstaltung "Teilhabe – im Gespräch" ihre Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Projekt, die auch für andere Freiwilligendienste relevant sind. Die Online-Veranstaltung findet am 28. April statt und ist kostenlos. Melden Sie sich gerne an. Weitere Informationen finden Sie hier.

 

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Genossenschaft der Werkstätten für behinderte Menschen


Frankfurter Straße 227b  •  34134 Kassel

Telefon 0561 - 47 59 66 - 53  •  Telefax 0561 - 47 59 66 - 75
info@53grad-nord.com  •  www.53grad-nord.com

Genossenschaft der Werkstätten
für behinderte Menschen Mitte eG
Sitz der Gesellschaft: D-34134 Kassel

Vorstand: Jürgen Müller | Steffen Pohl | Thomas Schilder
Christian Walther | Stefan Werner

Aufsichtsratsvorsitzender: Martin Berg
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Ust.-IDNr. DE 177 422 558  •  Steuernummer 026 250 71142

Evangelische Bank eG Kassel
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