Inhouse-Seminare

Inhouse-Seminare

Bedarfsorientiert – effektiv – kosteneffizient

Themen, die ganze Teams oder Organisationseinheiten innerhalb eines Unternehmens betreffen, lassen sich am besten mit der gesamten Gruppe in den eigenen Räumen oder auch mit benachbarten Trägern in einer Kooperation schulen. Inhouse-Seminare wirken teambildend, lassen sich bedarfsorientiert zuschneiden, sind kosteneffizient und effektiv.

Wir bieten Inhouse-Angebote zu unterschiedlichen Themenbereichen und unser Angebot umfasst Kompakt-Informationen, Seminare, Trainings und Beratungen – in online oder Präsenz. Ganz individuell zugeschnitten auf die aktuellen Bedürfnisse! Unsere Dozenten und Berater sind erprobte Referenten aus 53° NORD-Veranstaltungen. Sie verfügen über Praxiserfahrung und gute Kenntnisse in der Werkstattarbeit.

Das sind unsere Themen:

Gezielte Personal- und Organisationsentwicklung mit der gFAB/SPZ

Um wie in der WVO gefordert die Leistungs- oder Erwerbsfähigkeit von Menschen mit Behinderung wiederzugewinnen, zu erhalten, zu entwickeln und zu erhöhen sowie sie in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu fördern, benötigt das meist handwerklich ausgebildete Fachpersonal der WfbM eine sonderpädagogische Zusatzqualifikation oder eine Qualifizierung als gFAB. Überwiegend werden die Lehrgänge zentralisiert von den jeweiligen Bildungsträgern der Region angeboten und aus unterschiedlichen Unternehmen kommen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zusammen und werden extern entsprechend den Lehrplänen des jeweiligen Anbieters einheitlich qualifiziert. Warum nicht die Pflicht mit der Kür verbinden?

Aktuell stehen viele Träger vor sehr einrichtungsspezifischen Personal- und Organisationsentwicklungsbedarfen sowie Herausforderungen bezogen auf interne Veränderungsprozesse. Externe Fortbildungsangebote können aber diese zentralisierten Angebote nicht berücksichtigen. Eine Sonderpädagogische Zusatzqualifikation als Inhouse-Maßnahme ermöglicht neue Chancen und Möglichkeiten, indem sie gezielt als Personal- und Organisationsentwicklungs-Instrument genutzt wird!

Details hier!

Wirtschaftliche Stabilität sichern

Die wirtschaftliche Lage von Werkstätten hat sich verschlechtert. Laut der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Curacon erzielten im Jahr 2023 nur 58 % der WfbM positive Ergebnisse, während der Anteil von WfbM mit negativen Ergebnissen auf 27 % anstieg. Auch die Personalaufwandsquote erreichte im vergangenen Jahr einen Höchststand, was nicht nur den Fachkräftemangel, sondern auch die steigenden Löhne widerspiegelt. Fragt man also aktuell Leitungsverantwortliche in Werkstätten, was für Sie im kommenden Jahr eine der größten Herausforderungen ist, ist dies die wirtschaftliche Entwicklung und die Sorge vor einer zu geringen Finanzierung beziehungsweise einer Finanzierungslücke bei der Erbringung der Dienstleistung zur beruflichen Teilhabe.

Eine individuelle Inhouse-Beratung hilft!

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Weiterentwicklung zentraler Bereiche

Mit dem BTHG, seinen Ausführungsbestimmungen und den Landesrahmenverträgen sind neue Instrumente zur Bedarfsermittlung, zur Dokumentation und zum Berichtswesen entstanden. Hinzu kommt der Auftrag zu verstärkter Personenzentrierung und Selbstbestimmung, auch das erfordert veränderte Herangehensweisen. Nicht zuletzt steigern Politik und Kostenträger ihre Erwartungen an eine inklusive Ausrichtung der Werkstatt: Mehr WfbM-Arbeitsplätze im Sozialraum und mehr Vermittlungen nach "draußen".

Diese gestiegenen Anforderungen erfordert eine Weiterentwicklung zentraler Bereich in der WfbM. Ob Sozialdienst, Berufsbildungebereich oder das Jobcoaching oder ein Übergangsmanagement können und sollten in den Blick genommen werden.

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Mitwirkung in Werkstätten

Sowohl die Fach- und Führungskräfte in Werkstätten, als auch die gewählten Frauenbeauftragte und Werkstatträte müssen nach dem Gesetz handeln. Aber was heißt das? Was sollen sie machen? Was dürfen sie machen? Und was nicht? Um Mitwirkung und MItbestimmung benötigen beide Seiten eine solide Grundlage. Von den rechtlichen Grundlagen über die schwierige Aufgabe der Vertrauensperson bis zu Finanzierung, Zusammenarbeit und Empowerment braucht es viel Wissen und Können, um echte Mitwirkung und Mitbestimmung in WfbM zu leben. Inhouse-Schulungen sind dafür ideal - vor allem, wenn sie auch in leichter Sprache angeboten werden.

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Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben melden Sie sich unkompliziert telefonisch oder per E-Mail mit Ihrem konkreten Schulungsbedarf oder auch nur mit einer ersten Idee bei uns. Wir besprechen mit Ihnen Ihr individuelles Anliegen. Ihre Ansprechpartnerin ist Katrin Euler.

Unsere Referenzen

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Die Evangelische Bank unterstützt die Inklusion von Menschen mit Behinderung, weil Diversität eine Bereicherung für unsere Gesellschaft und Ausdruck unserer christlich, nachhaltigen Grundeinstellung ist.

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